Neben vielen weiteren nationalen und vor allem internationalen Auszeichnungen und Ehrungen:
"Anerkennung seiner 25-jährigen engagierten Dienste als Cheftrainer" - DTB
„Award in Recognition of Outstanding Contribution to International coaching” - ITF
"Award for Services to the Game in Recognition of Long and Distinquished Service to the Game of Tennis” - ITF
“Trainer des Jahres 2001“ für Lebensverdienste als Cheftrainer des DTB
„European Coaches Symposium Award“ – Tennis Europe.
"Gold Medal from Oman Olympic Committee" - OOC
"Vergoldetes Schwert von König von Oman Qabus bin Sa'id Al Sa'id für Verdienste im Tennis in Oman
„Goldene Ehrennadel des VDT in Anerkennung der Verdienste um den Verband Deutscher Tennislehrer VDT e.V.“
„Miembro Honoratio la Federation Colombiana de Tenis”
“International Master Professional” – PTR
“Honorary Member of the Czech Professional Tennis Association”
“A Friend of the Israel Tennis Association by virtue of his generous contribution towards the development and advancement of Tennis in Israel”
“Honorary Member of the Tennis Federation of Indonesia”
"International Master Professional" - RPT
"Mitglied der elitären internationalen Gemeinschaft who is who"
"Ehrenmitglied des Tennis Training Center in Kashiva Japan"
Kontakt:
E-Mail-Adresse
richard.schoenborn@t-online.de
richi.sch.ten@t-online.de
Telefon
+49 (0) 511 777 610
+49 (0) 157 761 365 95
Mobil
+49 (0) 157 761 365 95
https://richard-schoenborn.jimdofree.com
Neben vielen weiteren nationalen und vor allem internationalen Auszeichnungen und Ehrungen:
"Anerkennung seiner 25-jährigen engagierten Dienste als Cheftrainer" - DTB
„Award in Recognition of Outstanding Contribution to International coaching” - ITF
"Award for Services to the Game in Recognition of Long and Distinquished Service to the Game of Tennis” - ITF
Vergoldetes Schwert von König von Oman Qabus bin Sa'id Al Sa'id für Verdienste im Tennis in Oman
“Trainer des Jahres 2001“ für Lebensverdienste als Cheftrainer des DTB
„European Coaches Symposium Award“ – Tennis Europe.
"Gold Medal from Oman Olympic Committee" - OOC
„Goldene Ehrennadel des VDT in Anerkennung der Verdienste um den Verband Deutscher Tennislehrer VDT e.V.“
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“A Friend of the Israel Tennis Association by virtue of his generous contribution towards the development and advancement of Tennis in Israel”
“Honorary Member of the Tennis Federation of Indonesia”
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"Ehrenmitglied des Tennis Training Center in Kashiva Japan"
Neben vielen weiteren nationalen und vor allem internationalen Auszeichnungen und Ehrungen:
"Anerkennung seiner 25-jährigen engagierten Dienste als Cheftrainer" - DTB
„Award in Recognition of Outstanding Contribution to International coaching” - ITF
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Vergoldetes Schwert von König von Oman Qabus bin Sa'id Al Sa'id für Verdienste im Tennis in Oman
“Trainer des Jahres 2001“ für Lebensverdienste als Cheftrainer des DTB
„European Coaches Symposium Award“ – Tennis Europe.
"Gold Medal from Oman Olympic Committee" - OOC
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„Miembro Honoratio la Federation Colombiana de Tenis”
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“A Friend of the Israel Tennis Association by virtue of his generous contribution towards the development and advancement of Tennis in Israel”
“Honorary Member of the Tennis Federation of Indonesia”
"International Master Professional" - RPT
"Mitglied der elitären internationalen Gemeinschaft who is who"
"Ehrenmitglied des Tennis Training Center in Kashiva Japan"
Die oberen zwei Aussagen des griechischen Philosophen Sokrates waren immer die Ursache meines Hungers nach etwas neuen und das führte mich zu der wichtigsten Motivation meines Lebens - Neugier ! An meiner Heimbürowand hängt seit gut 50 Jahren schon recht vergilbt das Wort "Warum?". Das ewige suchen nach Antworten war unter anderen entscheidend für meine Ergebnisse und eventuelle Erfolge im Berufsleben. Wer nicht fragt, bekommt auch keine Antworten, wer nicht selber sucht findet nichts und wer nicht neugierig ist erfährt nichts. Fast alle Seminare auf der ganze Welt beginne ich mit einer einfachen Frage an die Anwesenden an - was ist die wichtigste Güte oder Eigenschaft eines erfolgreichen Trainers? Es werden hunderte Begriffe erwähnt die meistens auch stimmen und wichtig sind, es wird aber nie der Begriff Neugier genannt. Interessant, oder? Vor mehr als 50 Jahren habe ich ein Zitat von Albert Einstein gelesen - "Ich habe keine besondere Begabung, sondern ich bin nur leidenschaftlich neugierig". Das habe ich nie vergessen und mir "angeeignet".
Es ist für mich deswegen schwer zu begreifen, allerdings nach weit mehr als vierzigjährigen persönlichen Erfahrungen mit dem DTB ist es nicht ganz überraschend, dass einige Präsidien der letzten ca. 30 Jahre und einige unsere Trainernachfolger in der Spitze des DTB die enormen Anstrengungen, geistige, zeitliche und finanzielle Investitionen der siebziger, achtziger und neunziger Jahre gar nicht kennen und bewerten können, ja gar nicht als enormer nationaler und vor allem internationaler Erfolg des DTB verstehen und nicht hervorheben wollen. Warum hat man die damaligen erfolgreichen Methoden nicht weiterentwickelt entsprechend den heutigen Kenntnissen in der Sportwissenschaft? Wer war dafür die letzten 30 Jahre verantwortlich?? Wo bleibt eigentlich der DTB Stolz? Es wurde ja damals so viel geleistet! Steckt vielleicht Neid dahinter? Neid muss man sich erarbeiten, er ist eine spezielle Form der Anerkennung.
Eine ganze Generation von Experten, hochgradigen Wissenschaftlern, sehr engagierten und wissenden Trainern wurde einfach vergessen, vor allem aber danach nie mehr ersetzt. Die damaligen internationalen Erfolge waren ein Teamwork innerhalb der Wissenschaft, der Landesleistungszentren und dem Bundesleistungszentrum (BLZ) in Hannover und des Präsidium. Heute sind die zwei derzeitigen hervorragenden deutschen Spitzenathleten der letzten Jahre vor allem Produkte individueller privater Förderung und haben leider mit einem systematischen langfristigen Aufbau durch den DTB wenig zu tun. In der Jugend ist der DTB international schon Jahrzehntelang bedeutungslos, obwohl der DTB in den achtziger Jahren über fünf Jahre hinweg als die beste Jugendnation von European Tennis Assoziation ausgezeichnet wurde. Einen großen Silberteller von den fünf aus dem Jahr 1983 (Nations Cup 1st Prize) hat mir der DTB damals geschenkt und dieser hängt auf der Wand in meinem Arbeitszimmer (siehe ganz unten). Wo bewahrt wohl der DTB die restlichen vier? Ohne internationale Spitzenjugendliche gibt es später keine Spitzenspieler oder -Spielerinnen. Das gilt für alle Sportarten.
Man hat die ganzen Voraussetzungen und Grundlagen, die damals langfristig systematisch und vor allem wissenschaftlich im DTB aufgebaut wurden und aus denen die große Menge an deutschen Weltklassespielern hervorging, für die uns die ganze Tenniswelt beneidet und bewundert hat (siehe Tennis Revue 1/1992 - Podium, siehe oben im Start) zerstört. Nun wurde sogar das so erfolgreiche und damals weltbekannte DTB Bundesleistungszentrum (BLZ) in Hannover wegen Erfolgslosigkeit geschlossen, der Sportwissenschaftliche Beirat (damals ein deutsches Unikum im Welttennis) wurde aufgelöst! Das ist der Beweis von Kurzsichtigkeit. Es gab Perioden, in denen in den TOP 10 vier, in den TOP 20 weitere vier und in den TOP 50 die nächsten vier deutsche Damen gleichzeitig in der WTA Weltrangliste platziert waren. Von den Grand Slam, Davis Cup und Federation Cup Siegern und Siegerinnen gar nicht zu sprechen. Alle diese Spielerinnen und Spieler wurden ohne Ausnahme von der Kindheit an durch das damalige DTB Programm aufgebaut und gefördert. Dafür ist mein Keller im Haus voller Beweise.
Heute, im Jahr 2021 hat das erste Mal nach 60 Jahren (!!!) keine deutsche Spielerin die zweite Runde bei den French Open erreicht. Dabei wimmelt es im Feld an jeder Menge sehr junger und perfekt ausgebildeter Spielerinnen mit hoher Spielqualität aus der Ganzen Welt. Sollte man im DTB nicht nach den Gründen nachdenken, als immer wieder in den verschiedenen Reportagen als Ausreden gewisse "Verletzungen" deutscher Frauen in den Vordergrund zu stellen? Werden nur Deutsche verletzt und wenn ja warum wohl? Wo bleibt der 18 bis 23 jährige deutsche Nachwuchs in der Weltklasse? Die Geburt der hohen Qualität von heute musste vor 12 - 14 Jahren stattgefunden haben. Wer zu spät kommt den bestraft das Leben. Wer war eigentlich die letzten 20 -30 Jahre für die Ausbildung und ein hochqualitatives Training im DTB verantwortlich? Wo sind die Ergebnisse zu sehen?
"Je tiefer man in die Vergangenheit schaut, desto weiter sieht man in die Zukunft" hat einmal W. Churchill gesagt. Sicherlich wusste dieser kluge Mann was und warum er das sagte. Es würde wahrscheinlich auch dem DTB nicht schaden über diese weise Äußerung nachzudenken.
Der letzte Präsident Klaus Ulrich verstand wahrscheinlich nicht die hohen wissenschaftlichen und fachlichen Anforderungen, die heute gefordert sind, um ganz oben international mittschwimmen zu können. Wer gegen dem Strom schwimmt, schwimmt selten oben. Aber - "First thinks first" sagen die Engländer. Ein Präsident muss nicht unbedingt ein Experte in der Trainingslehre oder Bewegungslehre, Biomechanik oder Physiologie des Trainings sein, er hätte es aber Fachleuten überlassen sollen.
Z. B. Barbara Rittner, die ich sehr hoch schätze, könnte so ein Gremium (Wissenschaftlicher Beirat oder ähnlich) gründen und leiten. Sie hat in ihrer Jugendzeit den damaligen Aufstieg und die
damaligen Methoden ja persönlich erfolgreich miterlebt. Sie war ja danach Mitglied der siegreichen Federation Cup Mannschaft und hat anschließend die hochwertige DTB Trainerausbildung erfolgreich
durchlaufen. Dafür müsste sie aber vom DTB absolute Vollmacht, Vertrauen und finanzielle Ausstattung bekommen. Wahrscheinlich sieht sie aber die Aussichtslosigkeit so etwas
heutzutage im DTB auf die Beine stellen zu dürfen und widmet sich lieber nebenbei mit großen Erfolg dem sicherlich lukrativen kommentieren im Fernsehen. Sie macht das
zurückhaltend, bescheiden, sympatisch, mit viel Sachverstand und fachlich hervorragend. Chapeau! Es gibt dort Kollegen, die von ihr viel lernen könnten.
Was heute abgebaut wird ist in der Zukunft schwer aufzubauen oder sogar ganz neu gestallten. "Ther is no free lunch", irgendjemand muss dann die Rechnung zahlen.
Nur wer sich in Bewegung setzt und auf den Weg geschickt wird, kann Spuren hinterlassen! "Wer auf der Stelle tritt, kann nur Sauerkraut fabrizieren" sagte Peter Ustinov.
Ein alter jüdischer Witz ist hier angebracht: Im Zug jammert ein Mann an jede Haltestation. Da fragt ihm ein Sitznachbar was ihm fehlt, ob er ihm helfen kann. "Nein" sagt der Mann "ich sitze im falschen Zug, und mit jeder Station wird die Rückreise länger". Diesen Witz sollten sich einige DTB Verantwortlichen gut merken, obwohl dem DTB z. Z. wahrscheinlich nicht zum spaßen ist was zwar bedauerlich aber fürs Leben notwendig ist. „Deutscher Humor ist, wenn man trotzdem nicht lacht.“ – Sigismund von Radecki, Schriftsteller und Übersetzer
Vor allem - man will sich so etwas heute nicht eingestehen. Etwaige Empfehlungen für Veränderungen werden sofort als Nestbeschmutzung, negative oder sogar bösartige Kritik gesehen und man wird als Mensch und als wohl erfahrener, international geschätzter Experte ignoriert, viel mehr - man wird aus dem DTB einfach auf ewig gestrichen, gelöscht. Irgendein Dank oder Anerkennung? Fehlanzeige. In allen anderen Tennisverbänden der Welt absolut undenkbar. Das ist erniedrigend und respektlos.
„Wem die Macht in den Kopf steigt, der hat keinen“ (Anspielung an eine Ansage von Aristoteles Onassis). Jeder Mensch ist eben anders und manchen fehlt es ganz einfach an Anstand. William Faulkner hat einmal gesagt –" Intelligenz ist die Fähigkeit seine Umgebung zu akzeptieren". Kann scheinbar nicht jeder.
Solche Menschen tun mir leid. Es existiert ein kluger Hinweis von Albert Einstein: "Halte Dich von negativen Menschen fern. Sie haben ein Problem für
jede Lösung!". Ich befürchte, dass viele Bewohner dieser Welt mit solchen Mitmenschen zu tun haben.
Ich bin mit kurzer Zwischenperiode seit meinem 12. Lebensjahr über 75 Jahre im Tennissport tätig, zuerst fast 15 Jahre als Spieler und danach bis heute als Trainer. Diese Tätigkeit hat mir immer sehr viel Spaß gemacht auch wenn ich deswegen meinen lukrativen Job im Jahr 1971 in der Exportabteilung bei Daimler Benz in Stuttgart gekündigt und mein Hobby zum Beruf gewählt habe. War das ein Fehler? Wer weiß.
Ich hoffe dem Tennissport nicht nur im Rahmen des Deutschen Tennis Bundes, wo ich über 26 Jahre als Cheftrainer in der erfolgreichsten Periode des DTB tätig war, sondern weltweit in mehr als 130 Ländern, wenigstens ein Bisschen geholfen zu haben. Ich habe überall auf der Welt sehr viele Freunde gefunden und viel Unterstützung und Anerkennung erfahren. Den fantastischen Experten, die ich während meiner Tätigkeit kennen gelernt habe, die mir mein Wissen bereichert haben gilt mein großer Dank. Die ersten vier Präsidenten des DTB während der Ausübung meines Jobs haben meine Tätigkeit geschätzt und haben sowohl mir als auch dem einmaligen Sportwissenschaftlichen Beirat bei allen unseren Ideen und Unternehmen sehr geholfen und uns immer unterstützt. Es waren nicht nur sehr gute und erfolgreiche Präsidenten, sondern vor allem großartige Menschen. Das hat auch zu den großen Erfolgen in den 70. 80. und 90. Jahren geführt (siehe z. B. das Interview der Tenns Revue mit den Tennisexperten aus aller Welt).
Wenn man etwas im Leben
tut und erreichen will, dann muss man sich ein Ziel setzen. Warum sollte man es sonst tun? Wenn man ein Ziel hat, dann will man es auch erreichen, egal was auch immer man im Leben tut. Man
muss dafür aber den richtigen Weg suchen, finden und bestimmen. Ohne Weg kein Ziel und ohne Ziel kein Weg. Ohne Weg kann man auch keine Spuren hinterlassen. Seit Jahrtausenden profitiert die
Menschheit von den hinterlassenen Spuren der großen Geister und erfolgreichen Menschen der Vergangenheit. Wer nach seinem Abschied gar keine Spuren seiner Tätigkeit hinterlassen hat, hat
wahrscheinlich in seinem Leben keine Schritte zur Spurenbildung getan. Am Ende gilt nur - Erfolg oder Misserfolg. Halberfolg taugt nichts. Um allerdings einen Erfolg zu haben, muss man das
notwendige Fachwissen besitzen und die Voraussetzungen für die Tätigkeit schaffen. Und gerade das alles haben wir im DTB in den siebziger, achtziger und neunziger Jahren geschafft, wie die
damaligen internationalen Erfolge sowohl in der Jugend als auch im Profitennis dokumentieren und wie es die ganze Tenniswelt bis heute immer wieder anerkennend registriert hat. Ich werde weltweit
immer wieder gefragt was mit uns eigentlich los ist. Da könnte man allerhand erzählen. Ich schweige lieber.
Ich wünsche dem DTB, dass der neue Präsident Dietloff von Arnim die ganze Problematik ganz anders anpackt und den DTB auf die erfolgreiche Spur der Vergangenheit mit den derzeitigen Kenntnissen in der Wissenschaft, Möglichkeiten und Chancen zurück führt. W. Churchill hat einmal gesagt "Der Preiß der Größe heißt Verantwortung". Diese hat der neue Präsident nun übernommen und ich wünsche ihm vom ganzen Herzen sehr viel Erfolg und Glück dabei. Vor allem wünsche ich ihm Mut. "Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen. ist es schwer" (Seneca um 4 v. Chr. - 65 n.Chr.).
Current views and issues
I know I know nothing (Socrates)
"The wise man is always surrounded by those who are even better than he is”
(Sokrates)
I know I know nothing (Socrates)
The top two statements of the Greek philosopher Socrates was always the cause of my hunger for something new and that led me to the most important motivation of my life - curiosity! That was the cause of my hunger for something new and that led me to the most important motivation of my life - curiosity! The word "why" has been hanging on my home office wall for over 50 years. The constant search for answers was, among other things, decisive for my results and possible successes in professional life. If you don't ask, you won't get any answers, if you don't look for it yourself, you won't find anything and if you are not curious you will find out nothing at all. I start almost all sminars around the world with a simple question to those present - what is the most important quality of a successful coach? Hundreds of terms are mentioned, most of them are correct and important, but the term curiosity is never mentioned. Interesting, isn't it? More than 50 years ago I read a quote from Albert Einstein - "I have no special talent, I am just passionately curious". I have never forgotten that and "appropriated" it.
It is because of that for me difficult to understand, but after about forty years of personal experience with the German Tennis Feseration (DTB), it is not entirely surprising that some executive committees and some of our coaching successors at the top even made the enormous efforts, intellectual, time and financial investments of the seventies, eighties and nineties Can't rate it, or even understand it as an enormous national and above all international success of the DTB and don't want to highlight i t. So mutch has been done! Where is the DTB pride? So much has been done! Is it envy? You have to develop envy, it is a special form of recognition.
A whole generation of experts, high-level scientists, very committed and knowledgeable coaches were simply forgotten, but above all never replaced afterwards. The international successes at that time were teamwork within science, the state performance centers and the BLZ in Hanover. Today, the two current outstanding German top athletes are primarily products of individual private sponsorship and unfortunately have little to do with a systematic long-term development by the DTB.
In the youth field, the DTB has been meaningless internationally for decades, although the DTB was recognized as the best youth nation by the European Tennis Association for five years in the eighties. The DTB gave me a large silver plate from the five from 1983 (Nations Cup 1st Prize) and it hangs on the wall in my study (see below). Where does the DTB keep the remaining four? Do they still exist? Without top international youth there will be no top players later. It can't be that difficult to grasp, it applies to all sports.
All the prerequisites and foundations that were systematically and above all scientifically built up in the long term and from which the large number of German world class players emerged, for whom the whole tennis world envied us (see Tennis Revue 1/1992 - Podium), have been destroyed. Even the successful and world-famous DTB Bundesleistungszentrum (BLZ) in Hanover was closed, the sports science advisory board was dissolved! After I left the DTB highly qualified, recognized and capable successor as head coach has been found. That is a shame and the proof of myopia and technical incompetence and lack of perspective. . There were periods in which four in the TOP 10, four in the TOP 20 and the next four German women in the TOP 50 were simultaneously placed in the world rankings. Not to mention the Davis Cup and Federation Cup winners. All of these players, without exception, were built up and promoted by the DTB program from childhood.
Today, in 2021, for the first time in 60 years (!!!) no German female player reached the second round at the French Open. The field is teeming with a lot of very young and perfectly trained players with a high quality game from all over the world. Shouldn't one in the DTB think about the reasons, rather than repeatedly emphasizing certain "injuries" of German women as excuses in the various reports? Will only Germans be injured and if so, why? Where are the 18 to 23 year old offspring? The birth of the high quality must have happened 12-14 years ago. If you come too late, the dogs will bite. Who was actually responsible for the education and high-quality training in the DTB for the last 20-30 years?
"The deeper you look into the past, the further you see into the future," said Winston Churchill, and that wise man certainly knew why he said that. It would probably not hurt the DTB to think about this wise statement.
The last president Ulrich Klaus probably didn't understand at all the high scientific and professional requirements that are required today in order to be able to swim at the top internationally. Those who swim against the current rarely swim at the top. The English say "first things first". He should leave it to the experts. For example Barbara Rittner, whom I hold in high esteem, could found and lead such a committee (scientific advisory board or similar). In her youth she personally experienced the ascent and the methods of that time. To do this, however, the DTB would have to give her absolute authority, trust and financial resources. But she probably sees the hopelessness of getting something like this up and running in the DTB nowadays and, besides, dedicates herself with great success to the certainly lucrative commentary on television. She does it cautiously, modestly but professionally excellent in contrast to some other colleagues. Chapeau.
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